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Strategien zur Konstruktion von Medizingeräteprofilen


Die Forschungsarbeit der letzten Dekade hat gezeigt, dass sich die Web-Service-Technologie dazu eignet, Medizingeräte interoperabel miteinander zu vernetzen. Web-Services als solches liefern jedoch nur eine technische Basis für Interoperabilität. Durch die Nutzung dieser technischen Basis allein sind die Medizingeräte nicht in der Lage, zweckgebundene Informationen auszutauschen oder gesteuert zu werden. Unter der Prämisse, dass ein Fundament für die Gerätekommunikation existiert, welches alle technischen Fragestellungen umsetzt, bleibt zu klären, wie ein uniformer Datenaustausch zwischen Geräten unterschiedlicher Unternehmen und unterschiedlicher Art hergestellt werden kann. Das verlinkte White-Paper reflektiert zunächst den im Medizintechnikbereich durchgeführten Ansatz der Integrating-the-Healthcare-Enterprise-Initiative und stellt anschließend eine pragmatische Herangehensweise vor, die im Übrigen das Risikomanagement bei der Konstrukation von Geräteschnittstellen erleichtern kann.

Hier finden Sie ein White Paper zum Thema "Strategien zur Konstruktion von Medizingeräteprofilen".

Zitierhinweis: Gregorczyk, David; Bußhaus Timm; Mildner Raimund: „Stategien zur Konstruktion von Geräteprofilen”, Lübeck, September 2012
(URL: http://doop-projekt.de/tl_files/ebooks/medizingeraeteprofile/index.html)

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